DANCES OF JOY - FREUDENTÄNZE: Lebensfreude, Körper- und Selbstwahrnehmung

Dr. phil. Ulrike Wohler

Freiberufliche Beraterin, Trainerin, Dozentin, Autorin, Referentin, Mediatorin, Tänzerin und Dance-Instructor & -Coach, Choreographin.

  • mein Ziel ist es, Menschen Freude an Bewegung, Tanz, Selbstausdruck und Sinnlichkeit zu vermitteln.

  • Ich verfüge über langjährige Tanz-, Auftritts- und Bühnenerfahrung im Orientalischen Tanz und Cross-Over-Kreationen inkl. eigener Bühnen-Show, mehrjährige Erfahrung und sehr gute Kenntnisse in weiteren Tanzsparten wie Jazzdance, Standard und Latein, Ausdruckstanz, meditativen Tänzen etc.

  • Darüber hinausverfüge ich über eine langjährige Praxis als Trainerin für Fitness, Präventionssport, Orientalischen Tanz und Cross-Over-Stile inkl. Aspekten aus Latino-Stilen und Afro Dance, Burlesque und expressiven Tanztechniken.

  • Durch Tanz wird der Körper sanft trainiert und darüber hinaus sehr effektiv die Selbstwahrnehmung, das Körperbewusstsein und die Koordination geschult. Spaß und Lachen im Unterricht sind mir hierbei genauso wichtig wie ein technisch fundiertes und gesundheitsorientiertes Training.


Qualifikationen:

  • Promotion an der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

  • M.A. Soziologie und Philosophie an der Universität Hannover

  • zertifizierte Mediatorin

  • Trainerin und Beraterin für szenische Beratungsmethoden (Pädagogisches Rollenspiel)

  • zertifiziertes Weiterbildungsstudium Tanztherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

  • langjährige Erfahrung als Tanz-, Fitness- und Präventionssporttrainerin (Lizenzen des Niedersächsischen Landessportbundes)


Publikationen:

»Weiblicher Exhibitionismus. Das postmoderne Frauenbild in Kunst und Alltagskultur«, Bielefeld 2009: transcript.
»Tanz zwischen Avantgarde und Moderne – Anita Berber und Mary Wigman«, in: Lutz Hieber; Stephan Moebius: Avantgarden und Politik. Bielefeld 2009: transcript, S. 67–88.
»Wie der wissenschaftliche und kulturelle Diskurs weiblichen Exhibitionismus unsichtbar macht«, in: Sophia Könemann, Anne Stähr (Hg.): Das Geschlecht der Anderen. Figuren der Alterität: Kriminologie, Psychiatrie, Ethnologie und Zoologie, Bielefeld 2011: transcript, S. 153–170.
Zusammen mit Bodo Lippl: » 'Germany's next topmodel - by Heidi Klum' als Schule ästhetischen Auftretens. Unterhaltung und normative Strategie zu Durchsetzung eines Schönheitsideals«, in: Hieber, Lutz; Moebius, Stephan (Hg.): Ästhetisierung des Sozialen. Reklame, Kunst und Politik im Zeitalter visueller Medien, Bielefeld 2011: transcript, S. 227–259.
»Weiblichkeitsinszenierungen in Musik-Videoclips von Lady Gaga und Lena Meyer-Landrut – ein Vergleich lokaler und globaler Medienstrategien und ihrer Rezeption«, in: Heinze, Carsten et al (Hg.): Perspektiven der Filmsoziologie, Konstanz 2012: UVK Verlagsgesellschaft, S. 245 – 266.
»Auseinandersetzungen um Körperinszenierung: Weiblichkeits- und Männlichkeits-Images in der Populärkultur am Beispiel von Musikvideoclips« in: Ahrens, Jörn et al (Hg.): Kampf um Images, Wiesbaden 2015: Springer VS, S. 69 – 98